Das Theaterstück "Die Vergessenen" beschäftigt sich mit den Identitätsfragen von Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion, die nach dem Zusammenbruch der UdSSR Anfang der 1990er Jahre (aber auch schon früher) in ihre historische Heimat Deutschland zurückkehrten, in der Hoffnung, endlich der Diskriminierung als Minderheit zu entgehen.
Das Drehbuch basiert auf wahren Begebenheiten, die von Aussiedlern, Emigranten und Spätaussiedlern erzählt und aufgezeichnet wurden. Die talentierte junge Dramatikerin Anna Kunkiel, die bereits ein anderes erfolgreiches Drehbuch für die Vivat-Theatergruppe geschrieben hat, "Der Bogen der Eva", hat dieses spannende Theaterstück darauf aufgebaut.
Das Theaterstück "Die Vergessenen" beschäftigt sich mit den Identitätsfragen von Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion, die nach dem Zusammenbruch der UdSSR Anfang der 1990er Jahre (aber auch schon früher) in ihre historische Heimat Deutschland zurückkehrten, in der Hoffnung, endlich der Diskriminierung als Minderheit zu entgehen.
Das Drehbuch basiert auf wahren Begebenheiten, die von Aussiedlern, Emigranten und Spätaussiedlern erzählt und aufgezeichnet wurden. Die talentierte junge Dramatikerin Anna Kunkiel, die bereits ein anderes erfolgreiches Drehbuch für die Vivat-Theatergruppe geschrieben hat, "Der Bogen der Eva", hat dieses spannende Theaterstück darauf aufgebaut.
Das Theaterstück "Die Vergessenen" beschäftigt sich mit den Identitätsfragen von Deutschen aus der ehemaligen Sowjetunion, die nach dem Zusammenbruch der UdSSR Anfang der 1990er Jahre (aber auch schon früher) in ihre historische Heimat Deutschland zurückkehrten, in der Hoffnung, endlich der Diskriminierung als Minderheit zu entgehen.
Das Drehbuch basiert auf wahren Begebenheiten, die von Aussiedlern, Emigranten und Spätaussiedlern erzählt und aufgezeichnet wurden. Die talentierte junge Dramatikerin Anna Kunkiel, die bereits ein anderes erfolgreiches Drehbuch für die Vivat-Theatergruppe geschrieben hat, "Der Bogen der Eva", hat daraus ein fesselndes Theaterstück gemacht.
Die Theateraufführung versucht zu reflektieren, wie Alltagssituationen und Gespräche über die Einwanderungsgeschichte der Russlanddeutschen manchmal zu komischen oder traurigen Situationen führen und welche Spuren sie bei den Betroffenen hinterlassen.
Die Frage nach der Identität - ob Russlanddeutsche Deutsche sind oder nicht - wird im Laufe des spannenden Bühnengeschehens immer wieder gestellt und schließlich dem Publikum überlassen, das selbst entscheiden muss, ob sie beantwortet ist.
Das Projekt wird in Kooperation mit der Theatergruppe VIvAT des Tolstower Hilfs- und Kulturwerks Hannover realisiert. Alle Darsteller haben einen Migrationshintergrund und gehören unterschiedlichen Einwanderungsgruppen an: Rückkehrer, Aussiedler, Spätaussiedler, Kontingentflüchtlinge, ukrainische Flüchtlinge und russische Zuwanderer.
Regisseurin der Aufführung ist Maria Kurakina, eine erfahrene Theaterpädagogin, Schauspielerin, Sängerin und Gitarristin mit langjähriger Bühnenerfahrung. Die Aufführung wird mit finanzieller Unterstützung des Integrationsbeirats des Bezirks Botfeld-Wahrenheide in Hannover und der Kulturabteilung des Museums für russlanddeutsche Kulturgeschichte in Detmold realisiert. Jeder von uns soll sich mit dem Thema Identität auseinandersetzen.
Kommen Sie zur Aufführung und lassen Sie sich verzaubern von dem, was auf der Bühne passiert.