Anna Vilenskaya: über Musik in einer zugänglichen Weise
Die Musikwissenschaftlerin Anna Vilenskaya schafft es, mit ihren Erzählungen auch Musikferne zu fesseln. Schließlich spricht sie in einer zugänglichen Sprache über den Gegenstand ihrer Forschung. Davon können Sie sich selbst überzeugen, wenn Sie die Vorträge der Musikwissenschaftlerin in Hamburg, München, Amsterdam und Berlin besuchen, die Ende Oktober 2024 stattfinden.
Anna Vilenskaya: über Musik in einer zugänglichen Weise
Die Musikwissenschaftlerin Anna Vilenskaya schafft es, mit ihren Erzählungen auch Musikferne zu fesseln. Schließlich spricht sie in einer zugänglichen Sprache über den Gegenstand ihrer Forschung. Davon können Sie sich selbst überzeugen, wenn Sie die Vorträge der Musikwissenschaftlerin in Hamburg, München, Amsterdam und Berlin besuchen, die Ende Oktober 2024 stattfinden.
Anna Vilenskaya: über Musik in einer zugänglichen Weise
Die Musikwissenschaftlerin Anna Vilenskaya schafft es, mit ihren Erzählungen auch Musikferne zu fesseln. Schließlich spricht sie in einer zugänglichen Sprache über den Gegenstand ihrer Forschung. Davon können Sie sich selbst überzeugen, wenn Sie die Vorträge der Musikwissenschaftlerin in Hamburg, München, Amsterdam und Berlin besuchen, die Ende Oktober 2024 stattfinden.
Sie ist Absolventin des Rimski-Korsakow-Konservatoriums. Anna Vilenskaya, Absolventin des Rimski-Korsakow-Konservatoriums, ist eine Musikwissenschaftlerin der neuen Generation, oder, wie sie oft genannt wird, "die Musikwissenschaftlerin der Zoomer-Generation". Ihre Geschichten über Musik sind alles andere als langweiliger Akademismus, sondern im Gegenteil emotional, lebendig und vor allem verständlich. Sie setzt in ihren Vorträgen visuelle Bilder ein und betont den praktischen Nutzen für ihre Zuhörer.
Auf dem Hamburger Treffen wird Anna Vilenskaya ihren Vortrag "Minimalismus: perfekte Musik oder gar nicht" halten.
Gibt es ein Rezept für perfekte Musik? Ja, und es wurde im letzten Jahrhundert erfunden. Ihre "Geheimzutaten": das Klavier, wenige Akkorde, sanftes Overdubbing, Wiederholungen. Das ist es, was die Kompositionen von Ludovico Einaudi, Fabrizio Paterlini, Jan Tiersen und anderen zeitgenössischen Komponisten auszeichnet. Diese Musik untermalt Werbespots und Sozialvideos und wird häufig in Filmen verwendet (man denke an "Amelie" oder "1+1"), d. h. dort, wo es wichtig ist, die Gefühle der Menschen zu beeinflussen. Dieser Musikstil wird als "sentimentaler Minimalismus" bezeichnet. Da dieses Genre bisher noch nicht umfassend erforscht wurde, hat Anna Vilenskaya beschlossen, dies zu ändern. In ihrem Vortrag wird sie darüber sprechen, wie solche Kompositionen auf den Zuhörer wirken, warum sie so herzerwärmend sind und wie ein Komponist vermeiden kann, dass sein sentimentales Werk zu einem musikalischen Stempel wird.
In den Vorträgen "Wie elektronische Musik das Gehör der Menschen sanft veränderte", die Anna Wilenska in München, Berlin und Amsterdam halten wird, erfahren die Zuhörer, wie die elektronischen Instrumente erfunden wurden und wie dies die Veränderung von Klang und Rhythmus der Menschen beeinflusste. Anna Wilensky wird dieses Thema anhand von Beispielen konkreter Songs aufschlüsseln und über die erste Drum Machine, Rap, Computerspiele, das "Weiße Album" der Beatles, Steve Reich, The Prodigy und Radiohead sprechen.
Bitte beachten Sie, dass keine musikalische Vorbildung erforderlich ist.