Diese Familiengeschichte, die auf einem Theaterstück von Ljudmila Ulitskaja basiert, ist von einer nostalgischen Note durchdrungen. Bei den lustigen und dramatischen Ereignissen, die sich auf der Bühne abspielen, hat der Zuschauer das Gefühl, in die Atmosphäre der späten 1980er Jahre einzutauchen, in die Zeit der Dämmerung der Sowjetära.
Die Hauptfigur, gespielt von Liya Akhedzhakova, ist eine starke und souveräne Esther, die sich strikt an Traditionen hält und das Privatleben ihres Sohnes aktiv gestaltet. Trotz seines Widerstands versucht die liebevolle Mutter, ihn mit Gewalt glücklich zu machen und bringt dem jungen Mann die "richtige" Braut. Zu diesem Zweck reist die Heldin in ihre Heimatstadt.
Diese Familiengeschichte, die auf einem Theaterstück von Ljudmila Ulitskaja basiert, ist von einer nostalgischen Note durchdrungen. Bei den lustigen und dramatischen Ereignissen, die sich auf der Bühne abspielen, hat der Zuschauer das Gefühl, in die Atmosphäre der späten 1980er Jahre einzutauchen, in die Zeit der Dämmerung der Sowjetära.
Die Hauptfigur, gespielt von Liya Akhedzhakova, ist eine starke und souveräne Esther, die sich strikt an Traditionen hält und das Privatleben ihres Sohnes aktiv gestaltet. Trotz seines Widerstands versucht die liebevolle Mutter, ihn mit Gewalt glücklich zu machen und bringt dem jungen Mann die "richtige" Braut. Zu diesem Zweck reist die Heldin in ihre Heimatstadt.
Diese Familiengeschichte, die auf einem Theaterstück von Ljudmila Ulitskaja basiert, ist von einer nostalgischen Note durchdrungen. Beim Beobachten der lustigen und dramatischen Ereignisse, die sich auf der Bühne abspielen, hat das Publikum das Gefühl, in die Atmosphäre der späten 1980er Jahre einzutauchen, in die Zeit der Dämmerung der Sowjetära.
Die Hauptfigur, gespielt von Liya Akhedzhakova, ist eine starke und souveräne Esther, die sich strikt an Traditionen hält und das Privatleben ihres Sohnes aktiv gestaltet. Trotz seines Widerstands versucht die liebevolle Mutter, ihn mit Gewalt glücklich zu machen und bringt dem jungen Mann die "richtige" Braut. Zu diesem Zweck reist die Heldin in ihre Heimatstadt.
Doch der ausgeklügelte Plan geht schief: Esthers Sohn akzeptiert die von seiner Mutter auferlegten Spielregeln nicht und wehrt sich gegen die Heirat, und die Braut ist nicht die, die sie vorgibt zu sein.
Die Protagonistin muss sich versöhnen und ihre Prinzipien überdenken. Esther schenkt ihre Liebe ihrer Schwiegertochter und ihrem Enkel, der nicht einmal ihr eigener Sohn ist.
Dieses berührende Melodram wirft einmal mehr Fragen zu den Beziehungen zwischen den Generationen und der Fähigkeit einer Mutter zu grenzenloser Liebe auf.