Der Mann ohne Namen
Die europäische Erstaufführung von "Der Mann ohne Namen", eine der letzten Produktionen des Moskauer Gogol-Zentrums, wird in Tallinn, Berlin, Duisburg, Frankfurt und anderen europäischen Städten zu sehen sein.
Die Autoren der Produktion sind Kirill Serebrennikov, Nikita Kukushkin, Petr Aidu und Alexander Barmenkov.
Der Mann ohne Namen
Die europäische Erstaufführung von "Der Mann ohne Namen", eine der letzten Produktionen des Moskauer Gogol-Zentrums, wird in Tallinn, Berlin, Duisburg, Frankfurt und anderen europäischen Städten zu sehen sein.
Die Autoren der Produktion sind Kirill Serebrennikov, Nikita Kukushkin, Petr Aidu und Alexander Barmenkov.
Duisburg, Theater am Marientor Duisburg
Der Mann ohne Namen
Die europäische Erstaufführung von "Der Mann ohne Namen", eine der letzten Produktionen des Moskauer Gogol-Zentrums, wird in Tallinn, Berlin, Duisburg, Frankfurt und anderen europäischen Städten zu sehen sein.
Die Autoren der Produktion sind Kirill Serebrennikov, Nikita Kukushkin, Petr Aidu und Alexander Barmenkov.
Der Komponist Petr Aidu schuf eigens für die Aufführung ein einzigartiges Instrument, das "Pangarmonikon", das aus zehn wieder zusammengesetzten Klavieren besteht, die praktisch ohne menschliche Beteiligung musizieren können.
Der Protagonist, gespielt von Nikita Kukushkin, durchläuft eine Reihe von Reinkarnationen und wird wie eine reisende Seele aus dem tibetischen Totenbuch von einer unterirdischen Kutsche in die Vergangenheit, in die Zeit Beethovens oder in die noch zu erwartende Zukunft transportiert, deren Umrisse sich heute abzeichnen.
In Berlin wird das Stück mit deutschen Untertiteln gezeigt.
