15 Februar - 16 Februar
Im Februar findet in österreichischen und deutschen Städten die Tournee des Stücks "Bankett in Paris" statt - eine exquisite romantische Inszenierung über Liebe, Scheidung und den Versuch, verlorenes Glück wiederzufinden. Es ist eine intelligente Situationskomödie voller Witz, unerwarteter Wendungen und Offenbarungen des Lebens. Die Zuschauer erwartet eine Atmosphäre von echtem französischem Charme, subtiler Ironie und brillanter Schauspielkunst.
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Im Februar findet in österreichischen und deutschen Städten die Tournee des Stücks "Bankett in Paris" statt - eine exquisite romantische Inszenierung über Liebe, Scheidung und den Versuch, verlorenes Glück wiederzufinden. Es handelt sich um eine intelligente Situationskomik voller Witz, unerwarteter Wendungen und Offenbarungen des Lebens. Die Zuschauer erwartet eine Atmosphäre von echtem französischem Charme, subtiler Ironie und brillanter Schauspielkunst.
Die Handlung des Stücks spielt in einem luxuriösen Restaurant in Paris, wo sechs Gäste - drei Männer und drei Frauen - auf eine geheimnisvolle Einladung hin zusammenkommen. Keiner von ihnen weiß, wer das Abendessen organisiert hat und zu welchem Zweck. Doch schon bald wird das Unerwartete klar: Alle Teilnehmer sind durch eine gemeinsame Vergangenheit verbunden - sie sind Ex-Ehepartner.
Der Abend entwickelt sich zu einem emotionalen Duell, bei dem alter Groll, unerfüllte Hoffnungen und nachklingende Gefühle zum Klang der Gläser wieder auftauchen. Die Figuren durchleben komödiantische und berührende Situationen und stellen sich und dem Publikum die Hauptfrage: Ist es möglich, die Liebe nach einer Scheidung wieder zu finden?
Dank des subtilen Humors, der dynamischen Dialoge und der tiefenpsychologischen Noten verbindet das Stück "Bankett in Paris" die Leichtigkeit der französischen Komödie mit aufrichtigen Überlegungen über menschliche Beziehungen. Die Inszenierung wird auf Russisch aufgeführt.
Altersgrenze: 18+
Produzent: Igor Levin (Israel-Lettland)
Regie: Boris Bogdanov (Estland)
In den Hauptrollen:
André Bouville - Sergei Rymar (Estland)
Mariette Levier - Anna Myachenko (Ukraine)
Yvon Fouché - Olga Olijnik (Polen)
Albert Doney - Boris Bogdanov (Estland)
Gabriel Buonacelli - Taisia Sidorenkova (Ukraine)
Claude Pichon - Maksim Terletski (Lettland)