Ekaterina Shulman und Andrei Strotsev: "Schlimmer als Mordor: Rückkehr ins Auenland oder Hin und wieder zurück"
Am 22. Dezember findet im Delphi-Theater in Berlin ein Treffen mit der Politikwissenschaftlerin Ekaterina Shulman und dem Anthropologen Andrei Strotsev statt. Das Thema des Abends, "Schlimmer als Mordor: Rückkehr ins Auenland oder Dorthin und wieder zurück", ist dem Werk von J.R.R. Tolkien gewidmet.
Ekaterina Shulman und Andrei Strotsev: "Schlimmer als Mordor: Rückkehr ins Auenland oder Hin und wieder zurück"
Am 22. Dezember findet im Delphi-Theater in Berlin ein Treffen mit der Politikwissenschaftlerin Ekaterina Shulman und dem Anthropologen Andrei Strotsev statt. Das Thema des Abends, "Schlimmer als Mordor: Rückkehr ins Auenland oder Dorthin und wieder zurück", ist dem Werk von J.R.R. Tolkien gewidmet.
Berlin, Theater im Delphi
Ekaterina Shulman und Andrei Strotsev: "Schlimmer als Mordor: Rückkehr ins Auenland oder Hin und wieder zurück"
Am 22. Dezember findet im Delphi-Theater in Berlin ein Treffen mit der Politikwissenschaftlerin Ekaterina Shulman und dem Anthropologen Andrei Strotsev statt. Das Thema des Abends, "Schlimmer als Mordor: Rückkehr ins Auenland oder Dorthin und wieder zurück", ist dem Werk von J.R.R. Tolkien gewidmet.
Ekaterina Shulman und Andrei Strotsev werden den Einfluss der Fantasiewelt von Mittelerde auf die Moderne analysieren. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen zwei große Werke, die dem Zweiten Zeitalter von Mittelerde gewidmet sind: die Serie "Ringe der Macht" und der Roman "Der Untergang von Númenor", der bei HarperCollins erschienen ist.
Die Referenten werden diese beiden Interpretationen von Tolkiens legendärer Welt analysieren und erörtern, welche philosophischen Ideen in diesen Geschichten von Ruhm, Untergang und dem ewigen Kampf zwischen Gut und Böse enthalten sind.
Andrei Strotsev wird die Zuhörer in die kreative Welt von J.R.R. Tolkien eintauchen lassen und aufzeigen, wie meisterhaft der Schriftsteller alte Mythen mit modernen Problemen verband und so eine fantastische Welt schuf, die noch immer Millionen von Lesern und Zuschauern anzieht.
Catherine Shulmans Schwerpunkt liegt auf Tolkien als politischem Denker. Die Politikwissenschaftlerin wird erörtern, welche Lehren man aus seinen Werken über das Wesen der Macht, den menschlichen Ehrgeiz und die Freiheit ziehen kann und wie sie sich auf die politischen Gegebenheiten der Gegenwart beziehen.
Im zweiten Teil der Veranstaltung werden die Referenten Fragen aus dem Publikum beantworten und Ideen diskutieren, die die Teilnehmer zur Diskussion stellen können.
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Die Veranstaltung findet auf Russisch statt.